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Artikel anderer Autor:innen

Paul Rebillot

Tanzen mit den Göttern
Paul Rebillot, 1981
Dieser Artikel schildert einen wegweisenden Ansatz, Gestaltarbeit mit Mythendramatisierung zu verbinden und gibt gleichzeitig eine soziale und spirituelle Vision an die Hand.

Dancing with the gods
Paul Rebillot, 1981
This article describes a groundbreaking approach to combine gestalt work with the dramatization of myths and at the same time provides a social and spiritual vision

Die Kraft von Geschichten und Mythen
Paul Rebillot, 2006
Ich denke, wir können den Reichtum unserer Mythologie als ein großes Vorratslager alter Weisheit betrachten. Doch es ist eine Weisheit, die über das rationale Verständnis hinausgeht. Sie muss so erlebt werden, dass sie vollständig verwirklicht und auf unsere heutigen Probleme angewendet werden kann. Wir können aus der Weisheit der Ahnen lernen. Die dramatisierten Geschichten und Mythen waren ihre Psychotherapie. Unsere heutige Aufgabe ist es herauszufinden, wie wir sie auf unsere heutige Zeit anwenden können.“

The power of story and myth
Paul Rebillot, 2006
„I think we can look upon the richness of our mythology as a great storehouse of ancient wisdom. However it is a wisdom that goes beyond rational understanding. It must be experienced in such a way that it can be fully realized and brought to bear on our present day problems. We can learn from the wisdom of the ancestors. The dramatized stories and myths were their psychotherapy. Our task today is to find out how to apply them to our present age.”

Homosexuelle Menschen als Quelle der Heilung
Paul Rebillot, 2003 
Seit dem Morgengrauen der Zeit waren Homosexuelle in zahlreichen Kulturen Teil der Gesellschaft in Funktionen wie Schamane, Heiler, spiritueller Meister und Berater. In diesen Kulturen fanden Ho­mosexuelle Anerkennung als Wesen mit zwei Seelen, die in sich männliche und weibliche Prinzipien vereinen und balancieren. 
Wie aber kann heute diese besondere Eigenschaft einer homosexuellen Person Quelle der Heilung für ihn/sie selbst, aber auch für die Gesellschaft sein, in der wir leben?

Homosexual people as a source of healing
Paul Rebillot, 2003 

Homosexuals have been part of society since the mists of time and in numerous cultures, they held roles of shamans, healers, spiritual masters and guides. Those cultures have recognised the homo­sexual as a being with two souls, uniting and balancing in him(her) the feminine and masculine prin­ciples. How, nowadays, this special quality of a homosexual person, can be a source of healing for him(her)self and for the society in which we are living?

Jean Shinoda Bolen

Lebensübergänge als archetypische Situationen des „dazwischen“
Jean Shinoda Bolen. Artikel aus „Mythische Passagen“ – Newsletter des Mythic Imagination Institute, 2005
„Ein Übergang findet statt, wenn Sie die Vereinbarung brechen, dass Sie gleich bleiben werden.“

Transitions as Liminal and Archetypal Situations
Jean Shinoda Bolen. Article from „Mythic Passages“ – Newsletter of Mythic Imagination Institute, 2005
„A transition occurs when you break that agreement that you are going to stay the same.“
Marianne Gronemeyer

Die Macht der Bedürfnisse
Marianne Gronemeyer. Artikel aus GEAs Zeitschrift „Brennstoff“, November 2007
Wegweisender Artikel wider den Wachstumswahn der westlichen Kultur

Malidoma Patrice Somé

Verkörperung der fünf Elemente
Malidoma Patrice Somé, 2000
Ein Hauptreferenzsystem der Dagarakultur für Balance zwischen Kosmos, Pflanzen, Tieren und Menschen ist die Kosmologie der 5 Elemente. Abriss dieser Kosmologie aus Sicht des Elements Wasser aus Malidoma Somés Buch „Die Weisheit Afrikas. Rituale, Natur und der Sinn des Lebens“

Embodiment of the five elements
Malidoma Patrice Somé, 2000
The cosmology of 5 elements is the main reference system of the Dagara culture for balancing of cosmos, plants, animals and humans. Description of this cosmology from the viewpoint of the element water from Malidoma Somé’s book „African healing wisdom“.

Reclaiming our gift of humanness
Interview mit Malidoma Patrice Somé (in englischer Sprache), 2003
MS schildert, wie die indigene Kultur der westafrikanischen Dagara die westliche Kultur bereichern kann

Über das Äußern von Trauer
aus: Malidoma Somé, Die Kraft des Rituals. Afrikanische Traditionen für die westliche Welt
Trauer ist noch vor Angst und Aggression/Schmerz das am stärksten tabuisierte Gefühl. In der traditionellen westafrikanischen Dagarakultur ist das um 180° anders

Wie mein Großvater in mein Priesterseminarleben eingriff
Malidoma Patrice Somé, 1998. Aus „Of water and the spirit“, aus der deutschen Ausgabe „Vom Geist Afrikas“ herausgekürzt
Eine äußerst anschauliche Geschichte, wie in einer extremen Übergangssituation Ahnen wirksam tätig werden können, wenn wir in einer lebendigen Beziehung zu ihnen stehen.

Peter Heintel

Warum gibt es nur eine Gesundheit und so viele Krankheiten?
Peter Heintel. Beitrag zum 1st Austrian Health Economics Forum Klagenfurt, 2008
Wirklichkeiten, Wissenschaftsbegriff und Gesellschaftssystem

Lässt sich Beratung erlernen? Perspektiven für die Aus- und Weiterbildung von Organisationsberatern
Peter Heintel in Rudolf Wimmer (Herausg.), Organisationsberatung: Neue Wege und Konzepte, Wiesbaden: Gabler Verlag, 1992
Lernen auf qualitativ völlig unterschiedlichen Ebenen

Leonardo Römer

Wie mit unseren Emotionen umgehen?
Leonardo Römer, 1991
Was ich aussende, kommt zu mir zurück: Negative Emotionen wir­ken weit über uns hinaus und: sie wirken wieder auf uns zurück. Die Arbeit an der Umwandlung negativer Emotionen kann uns von ihren schwä­chenden Resonanzeffekten befreien